
Col nero di Toscana
Jetzt im Angebot „col nero di Toscana“ für 2,50 eur / kg. geht für fast alles: fein geschnitten in Salaten, zu Kimchi/Sauerkraut, in Eintöpfen und
Erfahre mehr über unsere ökologischen und nachhaltigen Methoden in der Tierhaltung
Die Rasse unserer Rinder ist die eingesessene menorquinische Rinderrasse heimisch auf der Nachbarinsel Menorca.
Es ist eine alte Nutztierrasse also zweifache Nutzung – für Milchwirtschaft und auch Fleisch.
Die Tiere sind das ganze Jahr draussen und weiden auf den verschiedenen Parzellen der Finca.Sie ernähren sich ausschliesslich von Gras oder Heu oder auch von Büschen und Zweigen – Rauhfutter.
Die Kälber sind bei der Mutter und haben freien Zugang zu ihr, so dass sie immer trinken können. Sie saugen bei der Mutter mindestens bis zu 7 Monaten aber auch bis zu 9 Monaten machmal. Zur gleichen Zeit mit 2 bis 3 Wochen fangen sie aber auch an selber Gras oder Heu zu fressen.
Von Geburt an sind sie mit der ganzen Herde (Mutter, Bulle, andere Mutterkühe und andere Kälber). Ihr Leben verläuft ganz natürlich und artgerecht: die Mutter die den oder der Kleinen jeden Tag das Fell ableckt, von unten bis oben und von vorne bis hinten. Die Präsenz des Vaters auch mit dabei und die anderen Tiere und dazu die Hierachiekämpfe in der Herde, damit die oder der Kleine seinen Platz dort einnimmt.. Und letztendlich auch noch die schützende und leitende Hand des Züchters .
Danach werden die Kleinen von der Mutter getrennt, damit dies eine Ruhepause von der Laktation bis zur nächsten Geburt hat
Wir verfüttern kein Korn oder Kraftfutter oder ähnliches an die Mütter oder auch nicht an die Kälber bevor sie geschlachtet werden, damit sie dann mehr kg auf die Waage bringen.
Die Ernährung basiert ausschliesslich auf Gras oder Heu also Rauhfutter und deswegen ist das Wachstum bzw.die Gewichtszunahme auch langsamer oder weniger ausgeprägt. Aber dafür hat das Fleisch auch einen ganz besonderen Geschmack und Konsistenz. Es sind ganz einfach Tiere, die sich entwickeln können ganz gemäss ihren Instinkten in einem ihnen artgerechten Umfeld und natürlich einem Wiederkäuer artgerechten Ernährung: nämlich Rauhfutter.
Das Fleisch, welches von Rindern kommt, die ausschließlich auf Rauhfutterbasis grossgezogen werden (“grass fed beef”) also Weide und Heu, hat ein ausgewogenes Verhältnis der Omega Fettsäuren, welches sich als gesundheitsförderlich erwiesen hat. Während sich dieses Verhältnis bei Tieren, die mit Korn und Kraftfutter gemästet werden, mehr zu den Omega 6 ungesättigten Fettsäuren verschiebt, was das ausgewogene Verhältnis verschieben würde.
Ein anderer Aspekt dieser Art von Tierfütterung hat sich jetzt herausgestellt ist, dass sowohl im Fleisch als auch in den Milchprodukten die sogenannten CLAs (conjugated linoleic acids) zu finden sind, denen krebshemmende Wirkungen zugesprochen werden.
Und natürlich ist es auch der Geschmack, der ausgeprägter ist.
Unsere Hühner sind Mallorquinische Rasse (mehr oder weniger). Sie werden extensiv in sogenannten “chicken tractors” gehalten. Mit Elektrozaun wandern sie über die Weiden den Kühen hinterher. So enthält ihre Diät viel Gras oder Kräuter (Rauhfutter) und gleichzeitig düngen sie die Weide. Aussergewöhnlich gelb ist das Eigelb oder orange manchmal und wieder mit viel Omega 3 Fettsäuren. Dazu füttern wir natürlich auch noch Getreide, welches aber nicht auf der Finca angebaut wird.
Ein paar Bienenvölker (zwischen 5 und 12 Kästen) versorgen uns einerseits mit Honig und gleichzeitig gewähren sie auch eine ausreichende Bestäubung der Wiesen und des Gemüsegartens. Die Bienen profitieren auch von bestimmten Kleearten und Wiesenkräutern, die wir extra für die Kuhweide aussäen.
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Otoño tiempo de cosechar boniatos y tupinambo. Todavia falta un poco para sacarlos. Ya avisamos. Junto con las calabazas se pueden hacer excelentes y nutritivos
Neues Mitglied des Klaus-Rudels, geboren vor einer Woche, während sein Vater über alles wacht. In einem Monat opfern wir ein Kalb. Wir haben bereits gewarnt.
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